Digitalisierung

Digitalisierung

xGAP berät kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Unternehmen in den Bereichen Dienstleistung, Handel, Handwerk und Freie Berufe, die ihre Abläufe und Geschäftsprozesse anhand digitaler Lösungen optimieren.

Wir helfen bei der Analyse der vorhandenen Prozesse und Systeme und begleiten bei der Verbesserung und Umsetzung der Vorgänge und Systeme.


Digitalisierung Geschäftsprozesse

Visualisierung der Geschäftsprozesse sowie Auswahl und Integration von Systemen zur verbesserten Abwicklung und Kommunikation zwischen Kunden, Lieferanten und Partnern.

  • Auftragsverwaltungsmanagement / Auftragsabwicklung / Rechnungswesen
  • Dokumentenmanagement (DMS)
  • Kundenbeziehungsmanagement (CRM)
  • Unternehmenslösungen (ERP)

Digitaler Marktzugang

Ausarbeitung einer Online-Marketing-Strategie sowie Überprüfung der vorhandenen Onlinesysteme und Anpassung auf die aktuellen Abläufe und Prozesse im Unternehmen.

  • Prüfung, Ausarbeitung, Optimierung Internetportal
  • Prüfung, Ausarbeitung, Optimierung Internetshop
  • Prüfung, Ausarbeitung, Optimierung digitales Marketing

IT Security

Analyse der vorhandenen IT Landschaft und Anpassung an die aktuellen Anforderungen.

  • IT-Security Check
  • IT-Security Katalag
  • Massnahmenkatalog zur IT Security

Sowie Unterstützung zu allen Themen im Bereich DS-GVO und ePV

  • Verfahrensverzeichnis
  • Auftragsverarbeitung
  • Datenschutz
  • Datenschutz-Verpflichtung
  • Datenschutzbeauftragter
  • Datenaufbewahrung
  • Betroffenendaten
  • Informations- und Auskunftpflichten
Kontakt

Weitere Informationen zur Digitalisierung

Warum Digitalisierung 

Die Einführung von digitalen Lösungen unterstützen und vereinfachen die Abläufe im Unternehmen.

Kunden und Lieferanten: Mit Hilfe der Nutzung der digitalen Kanäle kann mit Kunden und Lieferanten leichter und schneller kommuniziert werden. Der Kontakt verläuft schneller und direkter. Die Gewinnung von Neukunden wird durch digitales Marketing vereinfacht.

Mitarbeitergewinnung: Klassische Stellenanzeigen führen nicht mehr zum Erfolg. Mitarbeiter orientieren sich am Internet und informieren sich online über Unternehmen und Branchen. Hierbei erfolgt dann auch die online Bewerbung.

Steuerung: Durch digitale Technologien können Geschäftsprozesse effizienter und flexibler gesteuert und kontrolliert werden. Störungen in Maschinen und Systemen können online erkannt und behoben werden. Produktionszeiten und Abläufe können besser kontrolliert und verbessert werden.

Vereinfachungen sind:

  • Vereinfachte Kommunikation im Unternehmen
  • Einfacher und sicherer Zugriff auf Daten im Unternehmen
  • Redundanzen reduzieren
  • Kunden leichter finden und binden
  • Mitarbeiter einfacher gewinnen, qualifizieren und binden
  • Individuelle Kundenwünsche kostengünstig und flexibel erfüllen
  • Geschäftsprozesse und Produktionsabläufe effizienter kontrollieren
  • Innovative digitale Angebote entwickeln, die profitables Wachstum ermöglichen
  • Schnelleres Angebots-, Auftrags- u. Rechnungswesen
  • Wettbewerbsfähig bleiben

Fahrplan Digitalisierung

Unternehmen sind sehr unterschiedlich. Dies gilt auch für Unternehmen aus der gleichen Branche. Unternehmen unterscheiden sich häufig auch Struktur, Grösse, Mitarbeiter, Abläufe, Technologie, Philosophie. daher gibt es keinen Standardplan. Es gibt Grundregeln und methodische Ansätze, die bei der Erstellung des Fahrplans zur Digitalisierung helfen.

  1. Analyse Unternehmen: Prüfung und Analyse aller Bereiche, Strategien, Strukturen und Prozesse im Unternehmen und dem jeweiligen Vorteil durch eine Digitalisierung
  2. Ermittlung digitaler Reifegrad: Bestandsaufnahme über alle Strukturen und Prozesse in wie weit schon einzelne Bereiche und Abläufe teildigitalisiert sind oder nicht.

Digitalisierung in 5 Schritten

Nach Ermittlung des Reifegrades lässt sich ein Plan erarbeiten und umsetzen. 

  1. Bestandsaufnahme (Wo steht das Unternehmen, Welche digitale Infrastruktur ist wo schon vorhanden, Wo muss neu angesetzt werden)
  2. Welche Ziele sollen durch die Digitalisierung erreicht werden und was muss dazu getan werden um diese Ziele zu erreichen
  3. Ermittlung des technischen und personellen Bedarfes für das Vorhaben. Welche technische Ausstattung ist notwendig. Welche Mitarbeiter können eingebunden werden. Welche neuen Fachkräfte sind notwendig. Wird externe Unterstützung benötigt.
  4. Welche Kosten fallen an und wie wird das finanziert. Prüfung von Fördermittelprogrammen, etc.
  5. Prüfung welche Auswirkungen die Umstellung auf den Geschäftsbetrieb hat sowie auf Auftraggeber und Abnehmer. Kommunikation mit allen Beteiligten und Information an Management und Mitarbeiter.

Kontakt

Bei weiteren Fragen nehmen Sie Kontakt mit uns auf.

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